Obwohl das Support-Ende für Windows 7 schon im Januar 2020 abgelaufen ist, gibt es immernoch Nutzer, die den Betriebssystem-Dinosaurier Windows 7 einsetzen.
Sicherheitslücken nicht unterschätzen
Sicherheitslücken, die im Laufe der Zeit unweigerlich auftauchen, werden von Microsoft nicht mehr geschlossen. Das heißt, dass die meisten Windows-7-Geräte seit mehr als einem Jahr keine Sicherheitsupdates mehr bekommen haben. Die Sicherheitslücken werden immer größer und sind oft allgemein bekannt. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle, denn noch nie war die Aussicht auf Erfolg vielversprechender. Und das wiederum bedeutet: Freie Fahrt für Cyberkriminelle! Jede Sekunde zählt, also wechseln Sie jetzt!
Millionen Nachzügler in Gefahr
Mehr als vier Millionen Nachzügler setzen allein in Deutschland noch auf das alte Betriebssystem. Doch wo Microsoft bis 2023 für Unternehmen noch eine Gnadenfrist gewährt, indem weiterhin kostenpflichtige Updates erworben werden können, sieht das für Privatanwender ganz anders aus. Aber auch Unternehmen sollten nicht mehr lange zögern: Experten sind sich einig, dass im Falle eines Cyberangriffs auch DSGVO-Verstöße zu befürchten sind. Warum? Weil die EU-Richtlinie bei der Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten den neuesten Stand der Technik einfordert. Verarbeiten Sie in Ihrem Unternehmen also personenbezogene Daten, ist es spätestens jetzt höchste Zeit, zu handeln!
Besser spät als nie: Jetzt auf Windows 10 wechseln!
Steigen Sie jetzt auf Windows 10 um. Wir helfen Ihnen gern beim Umzug auf das neue Betriebssystem und prüfen in diesem Zusammenhang auch direkt, ob Sie bereits Opfer einer Cyberattacke geworden sind. Zudem beraten wir Sie zu weiteren möglichen Schritten. Nehmen Sie Kontakt auf, am besten über das Kontaktfeld weiter unten auf der Seite oder per E-Mail an Marco Kamm und Florian Schneider!